Diplomarbeit Angelina Fieres Klasse Hesse
»Final Girls« von Angelina Fieres ©2010
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»Final Girls«

von Angelina Fieres @2010 

Charakteristisch für das Unheimliche ist, dass es als eine verborgene, heimliche Präsenz in Erscheinung tritt, die sich der Wahrnehmung entzieht. Das heißt, das Unheimliche zeigt sich, wenn es sich nicht zeigt. Seine Visualisierung muss somit gewisse Leerstellen in Form von Verzerrung, Verschwommenheit oder Schatten aufweisen, um den Einbruch des Unsichtbaren in den Bereich des Sichtbaren darzustellen. In meiner Diplomarbeit Final Girls dient das Medium Scherenschnitt zur Visualisierung dieser Leerstellen. Die acht Schnitte zeigen die für die Geschichte des Horrorfilms wichtigsten Final Girls im Anblick ihres Gegners. Über die Mimik des Final Girls wird dabei die Unheimlichkeit des Gegners sichtbar.